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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Tourismus und Freizeit

Die schönsten Strände Asiens – Träume gehen in Erfüllung

27. Juni 2017 By Marc Kommentar verfassen

White Beach – ein Traumstrand auf den Philippinen

Die Insel Boracay gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen auf den Philippinen. Vor allem Badefreunde äußern sich immer wieder begeistert über die kilometerlangen Traumstrände, die bestens für einen erholsamen Aufenthalt geeignet sind. Der White Beach in Balabag ist einer der schönsten Küstenabschnitte auf der Insel. Der schneeweiße Sand und das kristallklare Meer sind eine Augenweide. Es dauert eine ganze Weile, bis man das tiefe Wasser erreicht. Aus diesem Grund ist der Strand sehr kinderfreundlich und genießt einen hervorragenden Ruf bei Nichtschwimmern. Es gibt eine Vielzahl an Restaurants und Bars. In den Nächten ist immer eine ganze Menge los. Zahlreiche Partylöwen begeben sich zum White Beach und feiern ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.

White Beach Boracay

Agonda Beach – erholsame Stunden abseits des Massentourismus

Der Agonda Beach befindet im indischen Bundesstaat Goa und ist bei weitem nicht so überlaufen wie andere Strandabschnitte in dieser Region. Mit seinem gelblichen Sand und den Palmen ist er ein richtiger Blickfang. Die Sauberkeit spricht für die Qualität des Wassers. Die Touristen müssen sich keine Gedanken über Quallen, Algen oder Steine machen. Die günstigen Preise sprechen für die Bars und Restaurants an diesem Küstenabschnitt. Viele Touristen mieten als Unterkunft eine der Hütten, die sich unmittelbar am Strand befinden. In den Abendstunden genießen Paare den einen oder anderen romantischen Spaziergang am Meer und schätzen die idyllische Atmosphäre am Agonda Beach, der eher ein Urlaubsziel für Menschen auf der Suche nach Erholung als für Nachtschwärmer ist.

Railay Beach – Abwechslung lautet das Zauberwort

Die Provinz Krabi ist ein Paradies für Badeurlauber, die ihre Ferien am liebsten in Thailand verbringen. Der Railay Beach in Krabi-Stadt ist mit einem Longtail Boot erreichbar und bietet den Touristen einen Reichtum an Abwechslung, sodass mit Sicherheit keine Langeweile aufkommt. Für Menschen mit einer Vorliebe für Action besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einem Kletterkurs. Wer hingegen die Ruhe bevorzugt, kann sich schön gemütlich am Strand entspannen und nach einem heißen Bad in der Sonne eine angenehme Erfrischung in den Wellen genießen. Nach Sonnenuntergang machen zahlreiche Urlauber die Nacht zum Tag und lassen es so richtig schön krachen. Die Natur in der näheren Umgebung ist ein atemberaubender Anblick, an den sich die Touristen nach ihrer Heimkehr immer wieder gerne erinnern.

Railay Beach

Otres Beach – eine Oase der Ruhe in Kambodscha

Kambodscha gehört nicht unbedingt zu den bekanntesten Badeurlaubsländern in Asien. Trotzdem hat auch dieser Staat sehr attraktive Küstenabschnitte zu bieten und erobert z. B. mit dem Otres Beach die Herzen der Badefreunde. Dieser Strand befindet sich in Sihanoukville und befriedigt in erster Linie die Bedürfnisse der Touristen, die dem Massentourismus aus dem Weg gehen und in alter Frische in ihre Heimat zurückkehren möchten. Der Otres Beach ist klein und gemütlich. Wer sich an der Bar ein Getränk bestellt, darf einen Liegestuhl kostenlos nutzen. Die Besucher sind positiv überrascht von der Tatsache, dass sie nicht mit lauter Musik aus den Boxen konfrontiert werden. Außerdem ist der Otres Beach sehr sauber und gepflegt. Auf diese Weise steht einem erholsamen Aufenthalt mit Sicherheit nichts im Weg.

Padang Padang Beach – ein Surferparadies auf Bali

Traumstrände müssen nicht zwangsläufig auf die Bedürfnisse von Badeurlaubern ausgerichtet sein. Der Padang Padang Beach auf der indonesischen Insel Bali verfügt über einen sehr hohen Wellengang und ist deshalb eher wenig bis gar nicht zum Baden geeignet. Mit den Felsen und der türkisen Farbe ist die Bucht ein farbliches Highlight, welches in seiner Schönheit kaum zu überbieten ist. Die optimalen Windverhältnisse machen den Strand zu einem Surferparadies von höchster Qualität. Wassersportler sind auf Anhieb begeistert von den glitzernden Farben und erfüllen sich nur zu gerne den Traum von der uneingeschränkten Freiheit auf dem Meer.

Padang Padang Beach

Kategorie: Badeorte, Magazin Reisen

Badeurlaub Down Under – Reisen nach Australien und Neuseeland

1. Juni 2017 By Marc Kommentar verfassen

Westaustralien

Allgemeine Informationen

Australien und Neuseeland bieten eine Reihe erstklassiger Strände für Badeurlauber. Allerdings sind nicht alles Küsten zum Baden geeignet, da entweder das Wasser zu kalt ist oder starke Strömungen herrschen. Australien verfügt über eine Küstenlinie von 20.000 Kilometern. Die schönsten Strände befinden sich in den Bundesstaaten Western Australia, Queensland, South Australia und in der Umgebung von Sydney. In Neuseeland finden sich passende Strände sowohl auf der Nordinsel als auch auf der Südinsel. Informationen gibt es unter: http://www.westernaustralia.com/. Empfehlenswerte Bücher sind die von Lonely Planet, Geo und Reise Know-How.

Strände in Western Australia

An der gesamten Westküste sorgt der Leeuwin Current, eine warme Meeresströmung, für angenehme Wassertemperaturen, die auch zahlreiche Korallen gedeihen lassen. Für Badeurlauber ist die Umgebung der Stadt Broome interessant. Der berühmteste Strand von Broome ist Cable Beach, der mit azurblauem Wasser gesegnet ist. An dem 22 Kilometer langen, unberührten, weißen Sandstrand tritt garantiert keine Enge auf. Nebenbei kann man abends die spektakulären Sonnenuntergänge genießen. Im Übrigen gelten die Gewässer um Broome als die saubersten in Australien, was wiederum beste Voraussetzungen für die hiesigen Perlenzüchter bietet. An der Küste des Outbacks, bei Monkey Mia in Denhem, haben Urlauber mitunter das Glück mit zahmen, großen Tümmlern zu baden, die sich dort hin und wieder Fisch abholen. Der blitzsaubere Sandstrand von Monkey Mia und das stille, aquamarinfarbene Wasser eignen sich vor allem für Familien. Weiter südlich liegt Shark Bay mit einer Küstenlinie von 1500 Kilometern. Empfehlenswert sind hier die Gegenden bei den Zuytdorp Klippen. Eine weitere Besonderheit ist Shell Beach, ein Strand, der ausschließlich aus winzigen weißen Muscheln besteht. Shark Bay ist übrigens auch ideal zum Schnorcheln, Tauchen, Fischen und Boot fahren.

Australiens Kueste

South Australia und Queensland

Einige schöne Strände gibt es im Süden, unmittelbar vor den Toren Sydneys, und zwar die Sandstrände Manly- und Bondi-Beach. Ein Strandurlaub ist aber nur im australischen Sommer empfehlenswert, in den anderen Jahreszeiten ist es zu kalt. Queensland hat den Vorteil, dass es ganzjährig warm ist. Die Region um die Stadt Cairns sollte man allerdings zwischen November und April meiden, da dort die giftigen Würfelquallen auftauchen. Die Region um Brisbane bietet angenehme Wassertemperaturen von 25° Celsius. Da es Strömungen gibt, sollte man nur innerhalb der markierten Stellen schwimmen. Im Süden von Brisbane befinden sich die Touristenhochburgen Gold-Coast, Surfers Paradise und Sunshine Coast sowie die weltgrößte Sandinsel Fraser Island. Auch die Inseln North Stradbroke Island und Moreton Island in der Moreton Bay hat noch hervorragende Sandstrände. Das vor der Ostküste liegende Great Barrier Reef bietet außerdem einzigartige Taucherlebnisse.

Neuseeland

Neuseelands Südinsel

In ganz Neuseeland gibt es lange weitläufige Strände, aber auch Felsküsten mit kleinen, verschwiegenen Buchten. Wie in Australien variieren auch hier die Wassertemperaturen, an einigen Stellen gibt es starke Strömungen. Einer der beliebtesten Strände auf der Südinsel ist Wharariki Beach im Tasman-District. Er bietet herrliche Felsformationen und zahlreiche Dünen, allerdings auch starke Winde. Südwestlich von Dunedin liegt Tunnel Beach, der tatsächlich über einen Tunnel zu erreichen ist. Das Wasser ist relativ kalt, der Strand aber einsam. Im Westen der Insel befindet sich Haast Beach mit seinen Sanddünen. Ein idealer Platz für Familien und für Surfer.

Neuseelands Nordinsel

Auf der Halbinsel Karikari Peninsula befindet sich der beliebte Maitai Bay. Der Strand besticht durch seine Unberührtheit, sein türkisfarbenes Wasser und seiner faszinierenden Pflanzenwelt im Hinterland. Der Strand ist besonders für Familien geeignet. An der Westküste, in der Nähe von Auckland, liegt Piha Beach, am Rand der Tasmanischen See. Die Strömungen sind allerdings berüchtigt, daher sollte man nur innerhalb gekennzeichneten Bojen schwimmen. Das Ufer ist mit schroffen Felsen bestückt. Bekannt ist auch der Ninety Mile Beach, der jedoch „nur“ 55 Meilen lang ist. Er erstreckt sich bis Cape Reinga, wo der Pazifik mit der Tasmanischen See zusammentrifft.

Kategorie: Badeorte

Die Umgebung von Stuttgart erkunden

3. April 2017 By Marc Kommentar verfassen

Zwar ist Stuttgart ein eindrucksvolles Reiseziel, doch auch um die Stadt herum gibt es einiges zu entdecken. Deswegen solltest Du Deine Zeit nicht nur in der Metropole verbringen, sondern einige Ausflüge in die nahe Umgebung wagen. Du findest mit Sicherheit zahlreiche Schönheiten und gestaltest somit einen tollen Urlaub.
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Kategorie: Städtereise

Faszinierende Abenteuer in Afrika erleben

22. März 2017 By Marc Kommentar verfassen

Tiere in ihrer natürlichen Umgebung erleben, traumhafte Sonnenuntergänge am Himmel sehen und fremde Kulturen entdecken. Das alles , und noch viel mehr erlebt man in Afrika.
Kaum ein anderer Kontinent bietet so viele abwechslungsreiche Möglichkeiten, eine völlig faszinierende Welt zu erleben. Nicht nur die vielfältige Vegetation macht Afrika zu einem beliebten Urlaubsland für Naturliebhaber, auch fremde Kulturen und die für uns ungewöhnliche Lebensweise fasziniert immer mehr Touristen.
Die schönsten Reiseziele im ungezähmten Kontinent Afrika möchten wir Dir einmal näher vorstellen:
Reiseziel Afrika

Abenteuerliches Wildlife in Kenia

Kenia ist Aufgrund seiner Vielseitigkeit eines der beliebtesten Reiseziele in Afrika. Ob Individualtourist, der spannende Touren durch den Regenwald erleben will, oder der Pauschaltourist, der an den weißen Sandstränden Kenias entspannen möchte, der Staat in Ostafrika bietet facettenreiche Abenteuer für jeden Urlauber.
Kenia ist vor allem bekannt für seine weitreichende Tierwelt und die wilden Safaris. Wenn du schon immer einmal Giraffen, Zebras und Elefanten aus nächster Nähe erleben möchtest, kannst du die faszinierenden Tiere hier in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Zahlreiche Nationalparks bieten geführte Touren durch die aufregende Tierwelt Afrikas an. An keinem anderen Ort der Welt kannst du die Tiere vor einer einzigartigen Kulisse, nahe der Stadt erleben.
Weiterhin bietet Kenia schöne Berge, die erklommen werden können, sowie traumhafte Strände und selbst prähistorische Stätten, die von Touristen besichtigt werden können.
Afrika Elefanten

Fremde Kulturen in Botswana erleben

Botsuana, das ehemals auch unter dem Namen Botswana bekannt war, fasziniert durch seine außergewöhnliche Vegetation. Fast 80 Prozent des südafrikanischen Landes besteht aus einer Halbwüste, die eine atemberaubende Flora und Fauna vorweisen kann. Auch hier finden sich zahlreiche Nationalparks, in denen man Löwen, Krokodile und Flusspferde bei ihrem alltäglichen Leben beobachten. Auf einer aufregenden Safari lernst du die Besonderheiten der afrikanischen Natur kennen und bist ein Teil der Natur.
Die Kalahariwüste bietet nicht nur Zugang zur facettenreichen Tierwelt, sondern beheimatet auch verschiedene Stämme. So kann man der vielfältigen Kultur Afrikas näher kommen.
Flusspferde

Koloniale Baukunst trifft auf natürliche Schönheit in Namibia

Wer abseits von Zebra, Giraffen und Elefanten Zeit verbringen möchte, der findet in Namibia neben der unberührten Natur auch schöne architektonische Meisterwerke der deutschen Kolonialzeit. Der Tintenpalast in Windhoek, der Hauptstadt Namibias, ist ein prunkvolles Gebäude und heutiger Sitz des Parlaments. Auch die Christuskirche und das Nationalmuseum sind tolle Sehenswürdigkeiten.

Kategorie: Tourismus und Freizeit Stichworte: Afrika, Botswana, Elefanten, Kenia, Namibia

Die besten Orte der Welt zum Surfen

14. März 2017 By Marc Kommentar verfassen

Es gibt weltweit eine große Anzahl an Surfspots, ob in Europa, Nordamerika, Afrika oder Australien. Welche Destination man wählt, hängt sicherlich vom Kenntnisstand, von den Bedürfnissen und dem Geldbeutel ab. Wichtig ist auch, sich darüber zu informieren, ob Surfschulen vor Ort sind, ob man Bretter ausleihen kann oder mitbringen muss, ob es Unterkünfte und Verpflegungsmöglichkeiten in der Nähe gibt oder sogar ein ansprechendes Surfcamp. Für viele Surfer sind auch eine lebendige Szene und ein anregendes Nachtleben wichtig, mit entsprechenden Treffpunkten für Surfer, Bars und Diskotheken.
Die besten Surforte der Welt
Weiterführende Informationen finden Interessierte unter http://www.wannasurf.com/, http://www.waveculture.de, http://www.surfspot.de/ und http://www.spotnetz.de/index.php. Empfehlenswerte Bücher sind „The Kite and Windsurfing Guide Europe“ von Udo Hoelker und „Wellenreiten: Vom Weißwasser bis zur grünen Welle“ von Frithjof Gauss.

Die besten Surfspots in Europa

Die Strände in Europa genießen unter Wellenreitern weltweit einen sehr guten Ruf. Anfänger und Cracks kommen an der Côte d’Argent in Frankreich und auf den Reefbreaks der baskischen Küste auf ihre Kosten. Sehr gute Surfspots gibt es auf den Kanarischen Inseln, die auch als das „Hawaii“ Europas bezeichnet werden. Hervorragende Bedingungen findet man in der Gegend um La Santa auf Lanzarote, an der Nordküste von Fuerteventura und Teneriffa und bei El Confital auf Gran Canaria. Allerfeinsten Surf finden Kenner auf Madeira vor. Da die Küste sehr felsig ist, trifft der Atlantik-Swell ungebremst auf die Insel, die ideale Voraussetzung für Big-Wave-Surfen. Wer entsprechend ausgerüstet ist, kann das ganze Jahr über nach Portugal reisen, wo erstklassige West- und Nordwest-Swells herrschen. Die guten Spots liegen um Porto, Peniche, Ericeira, Lissabon und an der Algarve.

Die besten Surfspots in Afrika

Afrika ist noch nicht so gut für den Surfsport erschlossen, dennoch gibt es einige grandiose Plätze, wobei zu beachten ist, dass das Wasser der Westküste kälter als das an der Ostküste ist. Relativ gut erschlossene Spots sind Kapstadt und die Inseln La Réunion, Mauritius und Kap Verde, wobei Kapstadt die besten Bedingungen bietet, allerdings nur im südafrikanischen Sommer. Bekannt ist auch Jeffrey’s Bay am Cap Saint Francis. Das Wasser ist eiskalt, auch im Sommer. Dafür wird man mit hohen Wellen und rund 800 Meter langen Tubes belohnt. Ein näheres Ziel für Europäer ist Marokko, das über 2000 Kilometer Küstenlinie verfügt. Das Wasser ist im Vergleich zu den Kanaren etwas kühler. Bevorzugter Spot im Winter ist Taghazoute, im Sommer zieht es die meisten Surfer nach Sidi Ifni, Imsouane oder Essaouira.

Wellen

Die besten Surfspots in Mittelamerika

In Costa Rica kann sowohl an der Pazifik- als auch an der Karibikküste gesurft werden. Vorzuziehen ist hier die Pazifikküste. Die bekannten Spots sind Playa Tamarindo und Witches Rock, die beide beste Offshore-Bedingungen bieten, weniger Reefbreaks, dafür jede Menge Beachbreaks. Die Karibikinsel Guadeloupe gehört neben Barbados zu den besten Spots in der Karibik. Der Swell kommt meist konstant mit ein bis zwei Metern aus Nordost. Die Riffs sind flach, es gibt unproblematische und scharfkantige. Die Insel eignet sich für Anfänger wie für Könner.

Die besten Surfspots in Asien und Australien

Beliebteste Surfdestination ist Bali mit perfekten Wellen, die man auf rund 500 Metern Länge reiten kann. Ein guter Spot für Anfänger ist Kuta im Südwesten, Fortgeschrittene surfen lieber in Ulu Watu. Beste Reisezeit sind die trockenen, monsunfreien Monate. Australien ist eine Surfnation. Die besten Spots befinden sich bei Sydney, im Bundesstaat Victoria bei dem Ort Torquay und an der gesamten Ostküste.

Weltweit bester Surfspot: Hawaii

Auf der Hawaii-Insel Oahu trifft sich jedes Jahr im europäischen Winter die internationale Profi-Surfszene. Wellen bis 15 Metern Höhe und die bekannte „Pipeline“ erfreuen jedes Surferherz. Auf der Insel Maui wird das noch übertroffen. Rund 20 Meter hohe Wellen, die bekannten „Jawas“, findet man sonst nirgendwo und sind den absoluten Profis vorbehalten.

Kategorie: Aktivurlaub Stichworte: Frankreich, Hawaii, Portugal, Spanien

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