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Aktuelle Seite: Start / Archiv für Strand

Die schönsten Strände Nordamerikas

1. Oktober 2017 By Marc Kommentar verfassen

Wer an Nordamerika denkt, sieht vor seinem geistigen Auge zunächst die Skyline von New York, die unendlichen Weiten Kanadas, das glitzernde Las Vegas oder die schöne Scheinwelt von Hollywood. Doch der Kontinent kann auch in anderen Kategorien punkten, beherbergt er doch, aufgrund seiner Lage zwischen Atlantik und Pazifik, ein paar der schönsten Strände der Welt. Einige von ihnen werden im Folgenden exemplarisch vorgestellt.

Siesta Key, Florida

Siesta Key, Florida

Siesta Key bedeutet Sandstrand soweit das Auge reicht. In unmittelbarer Nähe von Sarasota präsentiert sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Die Kombination aus feinstem Weißsand und dem türkisfarbenen Meerwasser des Golfs von Mexiko sind für jeden Besucher ein wahrer Augenschmaus. Der geringe Wellengang unterstützt zudem die entspannte Szenerie. Hinzu kommt die gute Erreichbarkeit für Sonnenanbeter, sowie die naturbelassene Sauberkeit des Strandabschnitts. Siesta Key ist somit einer der schönsten Flecken Floridas.

Miami South Beach, Florida

Dort wo der tosende Atlantik auf die pulsierende US-Metropole Miami trift, können Touristen an einem der attraktivsten Strände des Landes ihre Erholung finden. Ähnlich wie am Strand der Copacabana in Rio de Janeiro besticht beim South Beach vor allem die Melange aus hochklassigem Beach-Life zusammen mit den unzähligen Möglichkeiten der attraktiven Großstadt im Rücken. Ein Hauch von Karibik umweht das Areal und verführt seine Besucher zum Verweilen.

Miami South Beach, Florida

White Crest Beach, Massachusetts

Im nördlichen US-Bundesstaat Massachusetts liegt der Strand von White Crest Beach. Angesiedelt auf der Cape Cod-Halbinsel punktet der Strand vor allem durch seine kilometerlange Ausdehnung. Der Abschnitt ist weitestgehend naturbelassen, was bedeutet, dass nur wenig sanitäre Anlagen direkt an den Stränden zu finden sind und Pauschalangebote vor Ort ebenfalls vergeblich gesucht werden. Allerdings ist das Areal ideal für Campingfreunde und Naturjünger – auch zahlreiche Grillplätze sind rund um White Crest Beach vorhanden.

North Salmon Creek Beach, Kalifornien

Im Westen der USA ist vor allem der Bundesstaat Kalifornien für seine sehenswerten Strände berühmt. Der North Salmon Creek Beach liegt nörlich von San Francisco, nahe der Gemeinde Bodega Bay. Er ist ebenfalls naturbelassen und sticht speziell durch seine breite Ausdehnung und die oft tosenden Pazifik-Wellen hervor. Zudem ist der Ort für alle Cineasten von Interesse, wurden in Bodega Bay doch Teile des Alfred Hitchcock-Klassikers “Die Vögel” realisiert.

Malibu, Kalifornien

Allein der Name weckt Assoziationen. Malibu steht für unbeschwertes Beach-Life, Jet Set und all das, was das Leben in Kalifornien attraktiv macht. Und tatsächlich lohnt sich der Besuch des kleinen Küstenstädtchens. Unweit von Los Angeles bietet Malibu seinen Besuchern einen Hord der Ruhe und Besinnlichkeit. Traumhafte Strandabschnitte ohne Heerscharen von Touristen können ohne Probleme entdeckt werden. Oftmals sind diese Areale am Pazifik kostenpflichtig, die Gebühr jedoch zumeist preislich angemessen. Neben dem eigenen maritimen Plaisier, kann man vom Strand aus den Seehunden im Ozean zusehen, während die Pelikane über den Kopf hinweggleiten. Malibu – ein Must-See!

Malibu Beach, Kalifornien

La Jolla, Kalifornien

Im äußersten Süden von Kalifornien wartet San Diego auf seine Besucher. Rund 20 Kilometer nördlich der Downtown befindet sich zudem der mondäne Küstenort La Jolla. Hier wird Erholung großgeschrieben und der dazugehörige Strand läßt die Urlauberherzen höherschlagen. Die zerklüfteten Fels-Sand-Formationen versprechen abwechslungsreiche Stunden direkt am Pazifik. Verschiedene Wassersportaktivitäten und eine facettenreiche Unterwasserwelt machen La Jolla zu einem HotSpot an der US-amerikanischen Westküste.

La Jolla, San Diego

Waikīkī Beach, Hawaii

Er zählt zu den bekanntesten Stränden der Welt und bleibt doch für die meisten Sonnenanbeter zeitlebens nur ein Ort der unerfüllten Sehnsucht: Waikīkī Bach. Als Stadtstrand von Honolulu, ist er das touristische Aushängeschild von Hawaii. Weißer Sandstrand, tropischer Palmengewuchs, bunte Blumenhaarkränze und der süßen Klang der Ukulele im Ohr – all dies macht Waikīkī Beach, weit über die Grenzen der Inselgruppe hinaus, bekannt und gerühmt. Inmitten des Pazifiks, ist Waikīkī Beach für viele das nördliche Eingangstor zur Südsee.

Waikiki Beach, Hawaii

Kategorie: Ratgeber Urlaub Stichworte: Strand, Usa

Die ideale Taucherausrüstung für jeden

22. September 2016 By Marc Kommentar verfassen

Das Wetter wird wieder wärmer und die Sonne lässt sich häufiger mal blicken. Aber nicht nur das Wetter wird wärmer, sondern auch das Wasser und so zieht es immer mehr Menschen raus an den Strand und rein in das Wasser. Lediglich Taucher machen sich selten etwas aus der Temperatur des Wassers, denn Tauchen ist ein Sport und dabei interessiert es nur wenige wie kalt oder warm das Wasser ist. Wobei auch hier einige ihre Grenzen haben. Was jedoch auch von Tauchern berücksichtigt wird, ist der richtige Taucheranzug, aber wie sieht der aus? Aus welchem Material besteht er? Neopren oder doch lieber einen Taucheranzug aus Nylon? Wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig? Geht das überhaupt, dass ein Taucheranzug wasserundurchlässig ist, wenn man sich mitten im Wasser befindet? Beim Kauf des „richtigen“ Taucheranzuges gilt es einiges zu beachten.

Taucherausruestung

Hauptkriterien, die jeder für sich berücksichtigen sollte

Wer sich nicht sicher ist, welcher Taucheranzug am besten für ihn geeignet ist, der sollte sich auf jeden Fall in einem Sportgeschäft eingehend beraten lassen. Blind einen Anzug im Internet zu bestellen, nur weil er gut aussieht und ein paar schwammige, vermeintlich positive, Eigenschaften daneben stehen, ist nicht immer besonders klug. Eine Tauchausrüstung kann ziemlich teuer werden, da spielt man eventuell auch schon mal mit dem Gedanken, ohne Ausrüstung tauchen zu gehen. Keine sonderlich gute Idee, denn Wasser kühlt den Körper viel schneller aus als Luft es tut. Kenner sagen bis zu zirka 20 mal schneller. Doch für jedes Gewässer gibt es den richtigen Taucheranzug.

Der wasserdurchlässige Tauchanzug

Wer von sich weiß, dass er sowieso keinen Fuß, noch nicht mal den kleinen Zeh, in kalte Gewässer tun wird, der kann sich getrost für den wasserdurchlässigen Anzug, auch Nasstauchanzug genannt, entscheiden. Wie der Name es schon sagt, lässt dieser Tauchanzug das Wasser an den Körper durch. Wer jetzt Angst hat durch das eindringende Wasser an Gewicht zuzulegen und wie ein Stein im Wasser zu versinken, der braucht keine Angst haben, denn das Wasser fließt auch wieder aus dem Anzug heraus, auch unter Wasser. Dieser Typ Anzug besteht aus Neopren, die meisten dieser Tauchanzüge haben eine Neoprenstärke von 3 bis 7 mm.

Der Halbtrockene

Nein, die Rede ist nicht von einem Wein. Wer sich jetzt wundert, wie ein Tauchanzug „halbtrocken“ sein kann, denn man kann ja nur entweder nass oder trocken sein, der beachte folgendes: In den halbtrockenen Tauchanzug fließt das Wasser zwar rein, aber nicht wieder raus! Was das für einen Vorteil bringt? Ganz einfach: Wenn das Wasser nicht zwischen „zwischen Körper und Anzug“ und „außerhalb des Anzuges“ zirkulieren kann, so ist eine viel besser Isolierung gewährleistet.

Der Trockene

Wer sich gerne auch mal in kältere Gewässer begeben möchte und das möglichst ohne nach 2 Minuten ohnmächtig zu werden zu erfrieren, dem sei der Trockentauchanzug ans Herz gelegt. Dieser sollte jedoch nicht „einfach so“ gekauft werden und dann ab damit ins kalte Wasser, denn der Umgang mit diesem Anzug muss erst erlernt werden und das am besten mit professioneller Hilfe, zum Beispiel von einem Tauchlehrer. Und wie es auch hier der Name schon sagt, bleibt man unter Wasser mit diesem Tauchanzug absolut trocken. Dafür sorgt zum einen das Material, meist Trilaminat und zum anderen die Neoprenmanschetten an Füßen, Händen und am Hals. Somit sind praktisch alle „Öffnungen“ in die Wasser fließen könnte, geschlossen und der Körper bleibt absolut trocken. (Billig-Tauchanzüge können dieses Versprechen der absoluten Trockenheit übrigens nicht immer einhalten!)

Fazit

Tauchanzug ist nicht immer gleich Tauchanzug! Die Unterschiede in Material, Verarbeitung, Wasserdurchlässigkeit und natürlich auch Preis sind dabei äußerst unterschiedlich. Die Frage, die sich jeder vor dem Tauchen stellen sollte, ist: „Wo möchte ich tauchen gehen?“. Wer sich dann noch informiert wie viel Temperatur das Wasser dort misst und wer seine Fähigkeiten etwas einschätzen kann, kann sich mit diesem Wissen in das nächste Sportgeschäft begeben und sich bzgl. eines Tauchanzuges beraten lassen.

Kategorie: Aktivurlaub Stichworte: Strand, tauchen

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